Elektroschocks

Elektroschock wird wieder massiv eingesetzt!!!

Elektroschock ist wieder massiv im Vormarsch. Natürlich hat die Psychiatrie einen neuen Namen „Elektrokonvulsionstherapie“ und eine „hoch gelehrte“ Begründung dieser Pseudowissenschaft, dass dies heute ganz anders ist, da es unter Narkose und mit einem Muskelrelaxans (Mittel, damit die Muskeln sich nicht verkrampfen können) gemacht wird.

Der Betrug des Jahrhunderts!

  1. Der elektrische Strom ist derselbe wie im letzten Jahrhundert, als diese «Behandlungsmethode» von Ugo Cerletti erstmals angewandt wurde und die Wirkung auf das Gehirn sind nicht weniger katastrophal als ohne Narkose, denn mit Stromstössen bis 0.9 Ampere bei einer Spannung von 450 Volt werden fatale Schäden verursacht, die tödlich wären, würde diese Leistung durch das Herz fliessen.
  2. Was genau passiert, wissen die Psychiater nicht, das sagte mir kürzlich ein Psychiater einer Berner Klinik, in welcher EKT seit 2018 wieder eingeführt wurde. Dies belegt auch die neuste Veröffentlichung der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich (Burghölzli), die für EKT wirbt 1):
    1. Auszug Präsentation Seite 11 zur Frage wie wirkt EKT?:
      • Die Wirkung der EKT resultiert aus dem epileptischen Krampfanfall und nicht aus dem elektrischen Strom, der appliziert wird.
      • Möglicherweise ist die Beendigung/Suppression des Anfalls der wirksame Mechanismus.
      • Verschiede Wirkmechanismen werden diskutiert.
  3. Genauso wenig kann gesagt werden, welchen Weg der Strom durch das Gehirn nimmt, das ist nämlich völlig zufällig.
  4. Bleibt die Erklärung, dass damit ein epileptischer Krampfanfall ausgelöst wird, der heilsam sein soll. Dabei handelt es sich allerdings um einen Aberglauben aus dem Mittelalter, dass Krämpfe heilsam sein sollen und Epilepsie ist eine Krankheit und mit Sicherheit sind solche epileptischen Krampfanfälle alles andere als heilsam! Da nun durch Anwendung von Muskelrelaxans dieser Krampf gar nicht mehr auftritt, kann nun die Höhe und Dauer des Schocks noch erhöht werden, bis der sogenannte „Grand Mal“ Effekt (Phänomen beim einem Epilepsieanfall) eintritt. Die Definition der Psychiatrie von EKT zeigt wie widersprüchlich diese Pseudowissenschaft ist.1)
    1. Auszug Präsentation Seite 2 zur Definition Elektrokonvulsionstherapie:
      • Elektrokonvulsionstherapie (EKT) ist eine Behandlung, bei der im Zustand einer Kurznarkose und Muskelrelaxation mittels eines Stromimpulses ein generalisierter cerebraler Krampfanfall ausgelöst wird.
      • Eine Serie von solchen derart ausgelösten Krampfanfällen (in der Regel 10-12 Sitzungen in 4-6 Wochen) führt bei einer Reihe von psychischen Störungen zu einer Besserung bzw. zur Remission.
  5. Das Ganze sieht mehr nach einem massiven Betrug aus, der die Patienten irreversible schädigt, aber von der Krankenkasse bezahlt wird.

Die schädliche Wirkungen

Die Psychiater bestätigen, dass Gedächtnisverlust und Desorientierung die Folge sind, aber dies sei nur vorübergehend und nach einigen Wochen rehabilitiere sich dies wieder.

Nur kommen dann leider auch die Depression und das ursprüngliche Problem wieder zurück, das der Patient ebenfalls „vergessen“ hat. Das wird natürlich nicht gesagt, sondern stattdessen braucht es dann weitere „Behandlungen“, solange, bis der Patient nichts mehr sagt, dann nämlich, wenn er sich an gar nichts mehr erinnern kann oder gestorben ist.

CCHR International hat nun eine DVD „Therapie oder Folter“ (Die Fakten über Elektroschock) mit Dokumentationen herausgebracht, welche mit Beispielen von Betroffenen und Interviews mit Fachkräften die Fakten über diese Methode aus dem letzten Jahrhundert aufzeigt.

Dieser neue Trend in Richtung biologischer Psychiatrie zeigt, dass die Psychiatrie vom Bewusssein keine Ahnung hat und versucht, ein psychisches Problem mit zielloser Zerstörung des Gehirns zu lösen.

Können Sie selber über einen Missbrauch im Rahmen einer psychiatrischen Behandlung berichten? Melden Sie sich.

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